
29 Jul Frankenberger Blickwinkel und »Die Sonne Frankenberg«
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Hotel »Die Sonne Frankenberg«
Als Stadtmensch zieht es mich fast magisch in die Natur. Das nun schließt »die Stadt« als Platz der Beherbergung aus. Praktisch ist die Stadt ja die natürliche Feindin des Wanderers, denn der Wanderer liebt die Räume, in die er seine Wanderschuhe setzt, so: ursprünglich, wild, naturbelassen, unberührt und heil. Die Stadt ist das Gegenteil.
Der Wanderer als solcher ist aber auch blauäugig, weil er sich die Natur gerne so malt, wie es ihm gefällt. Umso aufgeschreckter reagiert er beispielsweise auf das Waldsterben, erscheint es doch als Makel einer nur scheinbar heilen Waldwelt. Die Stadt® aber begegnet uns mit selten verborgenen und oft unverhohlenen Mängeln. Desto erwähnenswerter ist vermutlich unsere Vorfreude auf die Stadt Frankenberg.
Auf Einladung des Hotels »Die Sonne Frankenberg« – dessen Anschrift vielsagend »Marktplatz 2 – 4« lautet, womit das Hotel augenscheinlich mitten in dem gut 17.000 Einwohner zählenden Städtchen an der Eder platziert ist –, verbringen Petra und ich 2 Nächte und 3 Tage dort. Zudem guckten wir uns für den Anreisetag einen ganz besonderen Wanderweg aus, nämlich den ersten, vom Wanderinstitut e. V. zertifizierten Premiumstadtwanderweg »Frankenberger Blickwinkel«.
Nur kurz angemerkt: An einen Premium-Stadtwanderweg stellt das Wanderinstitut natürlich andere Anforderungen als an übliche Wanderwege. Sie müssen mindestens 6 Kilometer lang sein, müssen vorgesehene Anteile an städtebaulich und touristisch interessanten Gebieten vorweisen, müssen gleichzeitig aber zu einem Drittel auch durch Grünbereiche führen.
Hinweis! Unsere Reise wurde unterstützt von Die Sonne Frankenberg. Dieser Artikel ist in einer Kooperation entstanden und deshalb als Anzeige gekennzeichnet. Dennoch gebe ich hier meine ganz persönlichen Eindrücke wieder. Darüber hinaus habe ich mich per Outdoor Blogger Codex dazu verpflichtet. Mein Dank geht an alle Menschen, die mich bei meinen Erlebnissen begleitet und unterstützt haben.
Naturnahe oder Wege mit sogenannter Feinabdeckung sollen 50 % der Wegstrecke ausmachen, der Grenzwert für Asphalt und Beton liegt bei 40 %. Und – diese Vorgabe sollten Wege im städtischen Umfeld vermutlich am leichtesten erfüllen – die Entfernung zu einer ÖPNV-Haltestelle soll nicht mehr als höchstens 500 Meter betragen.
Von unserem Heimatort Neuwied ist’s gar nicht arg weit bis Frankenberg. Hin fahren wir über Limburg und Marburg, zurück werden wir die Strecke über Dillenburg und quer durch den Westerwald über Hachenburg nehmen, womit wir weitgehende Autobahnabschnitte vermeiden. Irgendwie ist uns nach Entschleunigung und Langsamkeit, und schlendernd fahren geht übers Land entspannter als eingekeilt zwischen grollenden Brummis …
Frankenberg liegt nördlich vom Burgwald und richtig nahe beim Kellerwald mit dem Nationalpark Kellerwald-Edersee. Zum Nationalpark werde ich in einem weiteren Beitrag ein paar – wenige – Worte verlieren. Bislang kennen Petra und ich Frankenberg nur von Ortsschildern als Abzweig, heute fahren wir nicht nur weiträumig vorbei, sondern mitten hinein. Und dieses »mitten hinein« gestaltet sich pittoresk-malerisch, denn rund um den besagten Marktplatz gruppieren sich viele richtig schöne Fachwerk- und Steinhäuser und weniger profane Bauwerke wie die Liebfrauenkirche, deren Kirchturm weit über die Hausdächer ragt.
Wir parken direkt bei Die Sonne Frankenberg – und sind auf Anhieb begeistert vom Ambiente dieser historisch geprägten Stadt. Das zehntürmige Rathaus ist beeindruckend. Errichtet wurde es erstmals 1421, damals verfügte es bereits über die zehn Türme, brannte aber 1476 ab. Das nunmehr dritte Rathaus wurde in den Jahren 1509 – 1513 zwischen dem Ober- und dem Untermarkt erbaut. Im Erdgeschoss befindet sich eine Markthalle, im zweiten Stockwerk liegt unter anderem ein Trauzimmer.
Doch weshalb überhaupt zehn Türme? Damit wurden die zehn in Frankenberg ansässigen Zünfte dargestellt. Übrigens findet seit über 30 Jahren jeden Samstag von 8.30 – 12 Uhr ein Markt in der Schirn statt; regionale und frische Produkte werden ebenso wie Kunsthandwerke angeboten. Die »Scharn« (in Frankenberg leitet sich davon der Begriff Schirn ab) ist laut Wikipedia Folgendes: »Die Scharn (auch Scharne, Scharren, Scharrn) waren in mittelalterlichen Städten Stände, an denen Brot (Brotscharren, Brodscharren) oder Fleisch (Fleischscharren) angeboten wurden.«
Wir werden diesen Markt am Abreisetag nicht nur aufsuchen, sondern auch unsere Baumwolltaschen füllen …
Premium-Stadtwanderweg Frankenberger Blickwinkel
Nicht weit entfernt von diesem historisch bedeutsamen Rathaus liegt die Tourist-Information. Und dort startet für uns der »Frankenberger Blickwinkel«. Doch vor dem Wandervergnügen wartet das Einchecken ins Hotel auf uns. Das ist schön, denn nach der Autofahrt sprenkele ich mir gerne ein paar Tropfen erquickendes Nass ins Gesicht, um so aufgefrischt auf Wandertour zu gehen.
In diesen ungewöhnlichen Zeiten komme ich mir vermummt wie weiland Jesse James im Western »Mann ohne Gesetz« vor, nur dass mir heutzutage Angestellte nicht furchtvoll, sondern furchtbar freundlich begegnen. Die Gepflogenheiten sind anders als gewohnt, doch die Liebenswürdigkeit ging nicht verloren. Warmherzig willkommen also fühlen wir uns, erst recht, nachdem wir unser Zimmer im ersten Stockwerk mit Blick auf den Marktplatz inklusive Rathaus erkundet haben. So sieht Wohlfühlen in Natura aus.
Abladen und Gesicht besprenkeln, dann geht’s im wahrsten Sinne los. Vorweg: Der »Frankenberger Blickwinkel« ist ausgezeichnet ausgeschildert. Bei Stadtwegen gar nicht so einfach, denn während sich in Feld und Flur ja irgendwo ein Schilderpfosten aufstellen oder ein Wegezeichen draufmalen lässt, stehen in den Städten allzu viele Möglichkeiten zur Auswahl.
Was nichts anderes heißt, als dass der Ortsunkundige manchmal genau schauen muss, an welcher Stelle der nötige Hinweis angebracht wurde. Andererseits nimmt genau das Tempo raus, weil selten einfach geradlinig drauflosgetapert werden kann, sondern hier und dort geschaut werden muss. Und bei solchen Gelegenheiten lässt sich auch ganz gut die Umwelt angucken.
Rund um den Marktplatz sehen wir eine Anzahl Fachwerkhäuser, gewinnen zum Kirchberg ein paar Meter an Höhe und betrachten uns die ab 1286 errichtete Liebfrauenkirche von außen.
Von drinnen nämlich hören wir glockenhellen Gesang, und da stören wir lieber nicht. (Wir werden am nächsten Tag die Liebfrauenkirche auch innen anschauen können.)
Stattdessen also führt uns der Stadtspaziergang zum Burgberg. Von einer Burg sehen wir nichts mehr, dafür schweifen unsere Blicke übers Umland. Bereits um das Jahr 520 erbauten hier die Franken eine Befestigung. In den Jahren 1233/34 ließ Landgraf Konrad von Thüringen Frankenberg erbauen; erstmals 1244 wurde der Ort als Stadt erwähnt, die auch als Kreuzungspunkt von zwei wichtigen Handelswegen an Bedeutung gewann.
Die Burg wurde 1376 von den Bürgern zerstört und seither nicht mehr aufgebaut, erhalten sind nur einige wenige Stützmauern. Von den 25 Türmen und Toren Frankenbergs ist nichts mehr übriggeblieben außer dem Hexenturm, den wir auf dem »Frankenberger Blickwinkel« nicht nur sehen werden …
Ein verheerender Brand im Jahr 1476 vernichtete große Teile der Stadt, nur das aus dem Jahr 1240 stammende Steinhaus blieb weitgehend bis heute erhalten. Im 16. Jahrhundert konnte sie wieder aufgebaut werden. Die Innenstadt Frankenbergs besteht aus der wieder aufgebauten Altstadt und der sanierten Neustadt.
Vom Burgberg wandern wir auf einem verschlungenen Pfad hinab, spazieren weiter zum Kloster St. Georgenberg. Ein kleiner Kräutergarten im geschützten Innenhof lädt uns zum kurzen Verweilen ein.
Beim Kloster wird emsig im Straßenbereich gewerkelt, die Beschilderung ist aber so gut, dass wir uns eigentlich nicht verlaufen.
»Eigentlich« deshalb, weil sich mal wieder bewahrheitet: Wenn ich schwätze, gucke ich nicht. Trotz eines markant angebrachten Wegweisers stapfen wir an einem schmalen Arm der Eder weiter, bevor wir mal wieder zu weit gegangen sind.
Nicht schlimm, so lernen wir Frankenberg noch besser kennen. Also zurück, denn der Frankenberger Blickwinkel lotst uns durch die Einkaufsstraße in der Neustadt.
Einerseits muss man das nicht haben, andererseits, könnten uns die (Eis-)Cafés wirklich verführen zum Verweilen – wer also Zeit mitgebracht hat und vor der weiteren Wandertour schlemmen will, nutze diesen Abstecher.
Der Link führt zu einer Wanderkarte für den Frankenberger Blickwinkel bei Outdooractive
An Wasserbrunnen und Wasserspielen entlang gelangen wir erneut zur Eder und wandern mit dem abwärts fließenden Gewässer weiter bis zu einer just jetzt neu errichteten Brücke über den Walkegraben. So neu ist sie, dass gerade heute Transporter auf der anderen Ederseite paratstehen, um die Behelfsbrücke aufzuladen und fortzuschaffen.
Trotzdem finden wir über den Festplatz – auf dem der Pfingstmarkt alljährlich (wenn auch nicht in 2020) stattfindet, der mit rund 265.000 Besuchern als eines der größten Volksfeste in Hessen gilt – abseits der Beschilderung unseren Weg, überwinden nun die Eder selbst und spazieren auf angenehmem Untergrund die Große Wehrweide.
Die Eder im Blick und den Wildpark vor Augen
Die Eder ist übrigens 176,1 Kilometer lang, entspringt am Ederkopf im Rothaargebirge (der Rothaarsteig führt an der Ederquelle entlang) und ist der größte Zufluss der Fulda. Die Namensnähe legt natürlich nahe, dass die Eder auch den Edersee speist …
Einige wenige Meter wandeln wir entlang der Goßbergstraße, dann leitet der Wanderweg aufwärts. Nach einigen Häusern verabschieden wir uns von der Stadt, denn in Hanglage auf schmalem Weg schaffen wir die ersten echten Höhenmeter.
Später ziehen wir nochmals an ein paar Gebäuden vorbei, doch dann wandern wir erstmals richtig umrahmt von Bäumen. Wer unsere Wälder in den letzten Jahren gesehen hat, der weiß, dass der Borkenkäfer kein Waldgebiet verschont hat; die Trockenheit herrscht überall, und so sehen wir auch rund um Frankenberg kahlgefegte Flächen.
Der Weg mäandert elegant bergan, die Bäume weichen vollends, der Wildpark Frankenberg liegt vor uns. Übrigens: Wer mit Hund unterwegs ist, findet an dieser Eingangspforte ein Hinweisschild, wie der Tierpark umgangen werden kann.
Denn die vom Förderverein Wildpark Frankenberg e. V. betreute Anlage ist nicht nur das ganze Jahr über zu jeder Tageszeit geöffnet, sondern der Eintritt ist auch kostenlos.
Nur Hunde – »Wir müssen draußen bleiben« – dürfen nicht mit rein.
Aus gutem Grund, denn viele der Tiere wie Dam-, Rot- und Sikawild laufen frei herum, die Wildschweine aber und die Bergziegen und Schafe sehen wir eingezäunt.
Bei den Schwarzkitteln tummeln sich etliche Frischlinge.
Wer sich um 14 Uhr dort aufhält, kann der Fütterung beiwohnen.
Wir sind zu spät, gönnen uns stattdessen aber eine Eigenfütterung an einer rustikalen Tischgarnitur mit Blick aufs Wild.
Wir folgen unserem ausgeschilderten Weg nun bergabwärts und verlassen den Wildpark.
Vor der Otto-Stoelcker-Straße weichen wir ab auf einen Weg mit fußfreundlich weichem Untergrund, der uns unterhalb des Wildparks fernhält vom unmittelbaren Straßenkontakt – der lässt sich natürlich nicht dauerhaft vermeiden, weil …
… wir müssen wieder rüber über die Eder.
Das ist schön gelöst, denn nach einigen Schritten übern Bürgersteig wandeln wir vorbei an Schrebergärten. Dieses Intermezzo endet an der Ederstraße – dort geht’s hinüber und dann hinauf.
Auf, auf – und hinauf auf den Hexenturm
Die nächste Episode erwartet uns am alten Friedhof. Genauer gesagt beim Hexenturm. Wo vor vielen Zeilen verraten, ist der Hexenturm das letzte deutliche Überbleibsel aus dem Mittelalter (okay, das Steinhaus sehen wir nachher ja auch noch!); er stammt aus dem 13. Jahrhundert.
Heute dient er als Aussichtsturm, jüngst wurde er aufwändig saniert.
Von der Plattform genießen wir eine formidable Aussicht weit über Frankenberg hinaus.
Besonders der Blick auf die pittoreske Altstadt ist den kurzen Aufstieg über die Metalltreppe mehr als wert. 3 Meter dicke Mauern halten das Bauwerk in Form, das auch als städtisches Gefängnis diente.
Das letzte Wegstück führt uns nun über den Obermarkt zum Untermarkt zurück, vorbei an vielen Fachwerkhäusern, insbesondere beim Pferdemarkt.
Bei der Stadtsanierung 1967 gingen Fachwerkbauten verloren – es bedarf halt nicht unbedingt eines verheerenden Brandes, um Zeugen der Vergangenheit in Schutt und Asche zu legen –, doch hier können wir noch viele Häuser auch aus dem 16. Jahrhundert bewundern.
Besonders auffällig – weil eben kein Fachwerk – ist das erwähnte »Steinhaus«, das älteste Haus der Stadt, das mit 20 Metern Höhe aufragt und heute die Stadtbücherei beherbergt.
Nicht minder beeindruckt sind wir übrigens vom alten Brauhaus, das vermutlich 1538 errichtet wurde, denn es gehört heute zu »Die Sonne Frankenberg« und findet sich rechts vom Hauptportal.
Die Struktur des massiven Traufenhauses mit einer spitzbogigen Einfahrt ist noch erkennbar, auch wenn das Gebäude bis auf eben diese Fassade abgebrochen wurde.
War’s echt ein Stadtspaziergang? Ja, und irgendwie doch wieder nicht, denn es gab reichlich Wald und Flur, wir sahen Tiere und zeitweilig sehr wenige Menschen. Das war wirklich naturnah.
Und dann bestaunten wir famose Fachwerkhäuser, das eindrucksvolle Rathaus und die nicht minder eindrucksvolle Kirche.
Und guckten von einem Hexenturm hinunter auf die malerische Altstadt. Zwischendurch hörten wir die Eder rauschen und die Fahrzeuge brummen und das Stimmengewirr in den belebten Straßen und Gassen.
All dies gehört zu einem Stadtwanderweg dazu – und all dies verbindet der »Frankenberger Blickwinkel« auf hervorragende Weise.
Das war für uns ein gelungener Einstieg in die drei Tage Frankenberg …
Da geht noch was: 4-Gänge nach dem Stadtspaziergang
… die am Abend gleich ihre Fortsetzung fanden.
Inkludiert in das Wanderarrangement »Genusswandern im Ederbergland«, zu dem uns Die Sonne Frankenberg eingeladen hatte, ist auch ein 4-Gang-Menü.
Zu diesem lassen wir uns am ersten Abend in den Außenbereich nieder, garniert mit einer schönen Aussicht auf das Rathaus.
Das Wanderarrangement »Genusswandern im Ederbergland« umfasst:
- 2 Übernachtungen im Doppelzimmer inklusive Sonne Frühstück
- 4-Gang-Abendmenü in den SonneStuben mit Genuss-Aperitif
- 3-Gang Menü im Landgut Walkemühle
- Rucksack für aktive Sonne-Genießer zur Nutzung an einem Tag Ihrer Wahl – gefüllt mit kulinarischen Leckereien mit Bier sowie Soft Drinks und Aktivitäten-Tipps rund um die besten Wander-, Bike-, Kultur-, Shopping- & Genuss-Tipps der Region
- 25 Minuten individuelle Massagezeit im SonneSpa – Wahl zwischen Fußreflexzonen-Massage (aktivierend), St. Barth Harmony (entspannend) oder klassischer Teilkörper-Massage (vitalisierend)
- MeinCardPlus für freie Fahrt mit Bus und Bahn
- Gebrandete Trinkwasserflasche mit isotonischem Getränk oder hausgemachtem Holundersirup nach Wahl
Nach einem »Amuse-Gueule« (ich nenne es, um Knoten in der Zunge zu vermeiden, lieber »Gruß aus der Küche«, aber beim Schreiben kommt ein »Amuse-Gueule« natürlich angenehm locker und gediegener daher) laben wir uns an nicht-veganen Köstlichkeiten. Bei der Wahl zwischen Zander und Landschwein ereilt das Los den Vierbeiner.
Köstlich umschreibt den Genuss nur unbefriedigend, und ich halte Kommentare zu Kulinarischem eh für grenzwertig nachvollziehbar. Geschmäcker sind ja so verschieden. Ich gab mir dazu erst einmal ein »Schlawiner«, später rundeten wir unseren Abend mit je einem Gläschen Burgundercuvée vom Weingut Korrell Johanneshof an der Nahe ab.
Wer mir aber glaubt, dass ich ein handelsüblicher Allesesser bin, der daheim gemeinsam mit seiner Liebsten gerne und oft kocht und noch gerner grillt, der wird mir abnehmen, dass ich hier reinen Wein einschenke: Das war der absolut gelungene Abschluss eines ersten tollen Tages in Frankenberg.
Vollgesättigt und fußmüde fallen wir ins daunenweiche Bettchen.
Aber keine Sorge – wie es sich gehört, sprenkele ich mir vor dem Zubettgehen noch ein paar Tropfen einschläferndes Nass ins Gesicht.
Und nun: Gute Nacht! Wir lesen uns am nächsten Tag wieder.
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