Wo die wilden Wasser wirbeln - oder: die "Traumschleife Ehrbachklamm"

Wo die wilden Wasser wirbeln – oder: die „Traumschleife Ehrbachklamm“

Wo die wilden Wasser wirbeln - oder: die "Traumschleife Ehrbachklamm"Ich mag die Abwechslung. So lässt mich das alleine Wandern „nach innen kehren“, meinen Blick nicht nur auf die Landschaft um mich herum richten, sondern auch auf die Landschaft in mir selbst. Genauso mag ich aber auch das gemeinsame Wandern. Das ist die Zeit, in der ich mich weniger allein um mein Inneres Befinden kümmere. Die Gespräche drehen sich dann um dies und um jenes, wir tauschen uns aus über Themen, die uns in den Sinn kommen und gar nicht von Selbstfindung oder der großen Sinnsuche handeln. Wir klönen, quatschen, schnabulieren einfach und je nach Lust und Laune, denn die „gute Stimmung“ steht für mich dabei im Vordergrund.

Und wenn ich mit meinem Freund KD wandere, stehen sogar echte Männergespräche wie die über Fußball an!

Ob sich das mit der Ehrbachklamm verträgt? Immerhin ist die Traumschleife in die Kategorie „schwer“ einsortiert, womöglich geht uns da sogar die Puste aus, die uns dann zum Reden fehlt …

Wir beginnen unsere Wandertour in Windhausen an der Schwedenschanze, dem alternativen Startpunkt zum auch genannten Wanderparkplatz in Oppenhausen. Unsere Wahl ist gut, denn die ersten Meilen können wir uns in aller Seelenruhe einlaufen. Wir befinden uns auf der Höhe des Hunsrücks, genießen also den Weitblick, der sich uns bietet, und durchstreifen kleine Waldstücke, die sich uns in den Weg stellen. So passieren wir Windhausen, während uns der Wind ordentlich um die Nasen pfeift. Weshalb die Westerwälder „über unsere Höhen pfeift der Wind so kalt“ für sich reklamieren, verstehe ich nicht, wenn ich mich auf den Eifel- oder heute den Hunsrückhöhen gegen die Windwand stemmen muss. Doch die Luft erwärmt sich schnell. Wir sind auch nicht allzu früh unterwegs, und im Laufe des Tages wird es noch richtig warm werden …

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KurzInfo! Die „Traumschleife Ehrbachklamm“ ist 15,2 Kilometer lang und weist 553 Höhenmeter auf. Vom Deutschen Wanderinstitut e. V. wurde sie bei der Zertifizierung 2011 mit 77 Erlebnispunkten bewertet. Startpunkte sind die Wanderparkplätze in Oppenhausen oder an der Schwedenschanze in Windhausen. Einkehrmöglichkeiten bestehen beispielsweise an der Daubisberger Mühle oder der Eckmühle in der Ehrbachklamm oder im Gasthaus Tenne in Oppenhausen. Die Wanderstrecke ist ganzjährig begehbar (Ausnahmen: Eis und/oder Schnee), als Gehzeit werden circa 6 Stunden vorgegeben. (Rutsch-)festes Schuhwerk ist nicht nur in der Klamm dringend angeraten! Trittsicherheit und eine gute Kondition müssen ebenfalls vorausgesetzt werden.

Eine Wegekarte findet der Leser weiter unten. Über den Klickpunkt “drucken” stehen Optionen zur Auswahl, wie detailliert die PDF sein soll – am besten einfach ausprobieren, herunterladen und dann entscheiden, welche Version man bevorzugt. GPS-Tracks können ebenfalls abgerufen werden. Und die Karte kann mit Hilfe des Reiters über dem Kartenbild in unterschiedlichen Ansichten (beispielsweise bei “Google Earth”) betrachtet werden.

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Der Experte für Outdoor und Touren___________________________________________________________________________________________________

Ein sanftgrünes Schild macht gefasst auf das, was uns erwartet: „Teufelskanzel – Teufelsschlucht – Steinerner Hund“. Alles sehr beredte Versprechen, die wir bald auch mit eigenen Augen sehen können, derweil der Weg sich schlängelt, dicht am Hang entlang, wunderbar schmal und weich wie Butter. Wir schauen hinüber zur „Rauschenburg“, von der außer grau-braunem Gemäuer nicht viel zu erkennen ist. Und doch ist zu erahnen, wie trotzig sie sich übers Tal beugte, als sie während der „Eltzer Fehde“ im Auftrag des Trierer Kurfürsten Balduin errichtet wurde. In der „Beilsteiner Fehde“ wurde sie 1488 zerstört, die Ruine sehen wir also aus der Ferne.

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Vergänglichkeit

Der „Steinerne Hund“ ist eine Felsnase, wie sie im Buche steht, doch der Hang fällt bedrohlich steil ab. Dafür ist die Aussicht unverbaut und reicht weit ins Ehrbachtal. Da hinunter müssen wir, aber erst später, denn erst windet sich der Pfad über Stock und Stein und eng am Berg entlang durch den herbstlich-bunten Wald. Die „Peterslay“ und die „Teufelskanzel“ bieten uns weitere atemraubende Ausblicke an, so eindringlich, dass wir endlich dort hinunter möchten. Aber wir müssen uns noch gedulden. Erst gelangen wir zur tiefsten Stelle, dem Eltesbächelchen.

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So weit das Auge reicht: Wald

Und beinahe hören wir die verlebten Blätter durch den Wind segeln, und die Sonne lugt hin und wieder durch das Wolkendickicht. Manches Mal verschnaufen wir, was nichts anderes heißt als: Wir halten unseren Mund, weil es schön steil hinauf geht. Dann hören wir Kinderstimmen von der anderen Hangseite, und bald entschlüsselt ein Hinweisschild unsere Frage, was denn Kinder im Wald so treiben. Die „Winkelholzbande“ vom Waldkindergarten macht die Wälder unsicher, und kurze Zeit nach einem erklärenden Schild treffen wir auf die Bande samt Oberbanditinnen, die uns allesamt fröhlich begrüßen.

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Der bunte Unterschlupf der „Winkelholzbande“

KDs und mein Gespräch rotiert nach der launigen Begegnung um die Kindergärten zu unserer Zeit und dass diese weniger lustig und weniger waldnah waren. Wir lockern unterdessen unsere Beine auf dem Feldweg, der uns zum zweiten Startpunkt – dem in Oppenhausen – bringt.

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Hunsrückhöhen

Den Ort touchieren wir nur leicht, denn der Weg wendet sich wieder dem Ehrbachtal zu – und es geht nicht selten steil an der Hanglage hinunter. Ein sicherer Tritt ist wie auf weiten Strecken der Tour vonnöten, wenn man nicht auf schmerzvolle Weise abkürzen will. Und trotzdem gönnen wir uns keine Ruhepause, denn wir wollen endlich die Klamm sehen. Nach der „Beulslay“ nähern wir uns an der Eckmühle vorbei dem Tor zur Ehrbachklamm, oder besser gesagt: dem Einstieg, der aber erst einmal sehr moderat ist.

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Heute ist einer der beliebten Brückentage

Hier begegnen wir mehr Menschenseelen als zuvor, denn die Ehrbachklamm ist auch von Brodenbach an der Mosel aus gut zu erreichen (und eventuell gar mit Bus und Bahn, wie manch sehr leichtes Schuhwerk bei den Wandersleuten in spé vermuten lässt). Dann geht es los, hinein in die Klamm.

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Ehrbachklamm pur

Auf den etwa zwei Kilometern wilder Wegstrecke erleben wir das noch verhalten schäumende Wasser; unruhiger wird der Ehrbach hinab schießen, wenn es kräftiger regnete oder die Schneeschmelze einsetzte. Der schmale Pfad wechselt von der linken zur rechten Seite des Baches, stabile Holzbrücken bewahren uns vor nassen Füßen, die glitschigen Steine aber lassen uns das eine oder andere Mal dahingleiten wie auf Seife – ein deutliches Zeichen für KD und mich, die fürs kommende Jahr geplanten Schuhkäufe doch vielleicht um einige Monate vorzuziehen.

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Ehrbachklamm

Aber wir sind ja wie richtige Jungs groß geworden, denen das Toben im Wasser doch Spaß macht. Und trotzdem greifen wir in die Drahtseile, die uns Halt geben, und nutzen die installierten Eisenleitern, um die gröbsten Hürden zu meistern. Umgestürzte Bäume liegen derweil quer im Bach, und dort sollen sie auch liegen bleiben, bis sie verfault sind, denn die Eingriffe durch Menschen sind auf ein notwendiges Maß beschränkt. Das trägt natürlich dazu bei, der Klamm etwas Urwüchsiges zu geben, als ob sie all die Millionen Jahre über wirklich unbehelligt geblieben wäre, seit sie entstanden ist. Die Natur lebt hier ihren eigenen Rhythmus, und der Mensch lässt sie in Ruhe.

Noch ein gutes Stück vor der „Daubisberger Mühle“ hat die Klamm ein Ende. Der Weg steigt an, bis sich ganz oben der Blick geradewegs auf Schloss Schöneck öffnet. Dort wollen wir noch hin. Doch zuvor steht noch die besagte Mühle zur näheren Begutachtung auf dem Plan: man wandert mitten über die Restaurantterrasse. Ein gut gestimmter Wanderer aus einer munteren Gruppe möchte uns das „gute Essen“ schmackhaft machen. Das geht ihm natürlich leicht von der Zunge, denn wie es aussieht, verleibt er sich gerade ein ganz spezielles Pilsgericht ein. Bevor wir erkennen können, ob nicht sogar ganze Herrengedecke aufgetragen werden, sind wir auch schon wieder in der Wand, die uns ein weiteres Mal ruft.

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Wieder einmal oben, wie einmal Aussicht, diesmal auf „Schloss Schöneck“

Und wie sie ruft! Wir lassen also Tal und Menschen hinter uns, widmen uns dem wieder engen Weg und schlingern in engen Kurven hoch, bis uns die Luft fast wegbleibt. Von nun an geht es mal hierher, mal daher, immer durch bewaldetes Terrain, immer die wunderbare Herbstfärbung der Laubbäume vor Augen, die selbst vom eintönigen Nadelgrün nicht verdorben wird.

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Was sagt uns das Schild: Kein Durchritt für Ritter

Das bald zwischen den Bäumen hervorlugende Schloss Schöneck kann zwar nicht besichtigt werden, doch bis in den Vorhof darf der Wanderer eindringen. Bis wir soweit sind, müssen wir noch den Burgberg erklimmen. So viel enge, schmale, dicht an den Hang gedrängte Pfade habe ich lange nicht mehr wie auf dieser Traumschleife, und das mit den „Schleifen“ war selten so zutreffend. Zuletzt hangeln wir uns noch mit Hilfe von Halteseilen und eisernen Stufen über einen Felsgrat, bis wir endlich im Angesicht der Burg stehen. (Ein Tipp, obwohl die Wegebeschilderung ansonsten beispielhaft ist: Nach der kleinen Kletterpassage wäre ein Schild an einem der ein oder zwei gegenüberliegenden Bäume sehr hilfreich, denn wir wandten uns erst nach rechts – was natürlich falsch war -, und dann erst zur richtigen Seite.)

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Schloss Schöneck

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KurzInfo! Um das Jahr 1200 errichtete Konrad von Boppard die Burg Schöneck. Im 17. und 18. Jahrhundert wird sie erstmals als Schloss erwähnt, die Anlage verfällt jedoch. 1805 wurde das Schloss Schöneck von verschiedenen Eigentümern wieder aufgebaut. 1910 kaufte es der Maler Wilhelm Steinhausen. Er richtete eine Familienstiftung ein. Seit 1924 ist das Schloss im Besitz der „Wilhelm und Ida Steinhausen Stiftung“. Das Schloss ist nicht frei zugänglich.

Quelle: Informationstafel im Vorhof von Schloss Schöneck

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Auch Christo beehrte diese Traumschleife und hinterließ ein Andenken

Danach geht alles ganz schnell. Die letzten Meter markieren noch die Schwedenschanze, von der aus im Dreißigjährigen Krieg der Burg und der Besatzung der Garaus gemacht werden sollte.

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KurzInfo! Eine Infotafel (siehe dazu auch das Foto in der Galerie) an der „Schwedenschanze“ will uns weismachen, dass ein schwedischer Kommandant bei der Burgbelagerung „um 1632“ zur „nahen Burg drohend gerufen haben“ soll: „Schöneck, du Butterweck, morgen hol ich mir dich zum Frühstück!“ Das ist natürlich Humbug. Schon im Jahre 1508 starb das Geschlecht der Schönecker aus. Der besagte schwedische Kommandant kannte zudem gar keinen „Butterweck.“ Sattdessen ist der folgende Ausruf in der Wasapedia (www.wickiepedia.se) belegt: „Smørrebrød, Smørrebrød, røm, pøm, pøm, pøm.“

Der Burgherr, ein Graf von und zu Bockshorn, verstand selbst hoch oben auf den Zinnen kein Wort, denn er konnte kein Schwedisch. Der Schwede aber gab ein Zeichen, worauf er und seine Mannen sich auf der Schwedenschanze umwandten, ihre eisernen Rüstungen lupften und dem Grafen ihre Allerwertesten präsentierten. Der Graf rief: „Da ist was faul im Staate Dänemark“ und fiel aus allen Wolken. Und seine Gemahlin rief: „Da geht er hin und kommt nicht wieder.“ Und so lag der Graf dann im Unrat und weit Ekligerem zu Füßen seiner Burg, und er war mausetot für alle Zeiten. Und die Schweden sangen wieder vergnügt: „Smørrebrød, Smørrebrød, røm, pøm, pøm, pøm.“

Dann aber eilte die Gräfin die Stufen hinab. Und der Schwede eilte die Schwedenschanze hinab. Und die Gräfin lachte. Denn der Schwede war kräftig gebaut und sehr blond und mit himmelblauen Augen gesegnet, die eine Gräfin, zudem eine verwitwete, rasch dahinschmelzen lassen. Und die Gräfin rief ihm zu: „Mein alter Schwede!“ Und der alte Schwede rief: „Oh, welch lockiges Haar du hast, welch funkelnde Augen, welch liebliche Lippen und welch riesengroßeuiuiuiui…“ Aber da lagen sie sich schon in den Armen, und die Gräfin fühlte die aufkeimende Liebe des alten Schweden, und sie bekamen viele Kinder (nein, nicht auf der Stelle) und lebten hinfort in steter – nun, wie sag ich’s jugendfrei – Glückseligkeit.

Und ihre Kinder wurden dummstark wie der alte Schwede und geldgeil wie die Gräfin und überzogen das Land und das Nachbarland und die Länder neben den Nachbarländern mit wundervollen Kriegen und mit herzerweichendem Leid und Elend noch dazu. Aber das ist eine ganz andere Geschichte …

Quelle: Wickiepedia

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Dann sind wir zurück am Wanderparkplatz. Vieles ist leer: wir haben uns leer gequasselt, wir haben leere Rucksäcke, wir haben leere Akkus. Dafür sind wir voll guter Stimmung und voller atemraubender Eindrücke. Ich schaue mit Wehmut zurück, wir haben zwar fast die sechs Stunden ausgeschöpft, die als Wegezeit anberaumt waren, aber davon war keine Minute „zu viel“ oder gar langweilig oder dergestalt, dass ich gerne darauf hätte verzichten können.

Die Traumschleife belohnt jeden Schritt, und mag er noch so mühevoll sein. Ach, was rede ich: das ist nicht mühevoll, das ist einfach gut. Mit jedem Schritt verbindet sich ein kleines Erlebnis. Natürlich trägt dazu nicht nur die Ehrbachklamm bei, sondern im selben Maße auch die malerische, die traumhafte Landschaft auf dieser wunderschönen Traumschleife.

Kürzer gesagt: wandern, staunen, glücklich sein.

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[Die Galerie zeigt weitere Impressionen von der „Traumschleife Ehrbachklamm“. Die Galerie lässt sich mit den beiden Buttons unten rechts “bedienen”. SL – der linke Button – löst eine Slideshow aus, mit FS – der rechte Button – wechselt man in den Vollbildmodus. Für die richtige Anzeige der Galerie ist der Flash Player von Adobe notwendig.]

9 Comments
  • Gabi Böhmer
    Posted at 00:00h, 01 Mai Antworten

    Hallo Georg,
    Sie haben ein tolles BiId von der Ehrbachklamm mit seinen besonderen Steinen (teilweise stark rot gefärbte Steine, wie auf dem Foto zu sehen). Bisher konnte mir noch niemand sagen, um welche Gesteinsart es sich hierbei handelt oder was die rote Färbung bewirkt. Haben Sie darüber Kenntnisse? Würde mich über eine Antwort freuen. Gabi

  • petra kaiser-gassenmeyer
    Posted at 15:53h, 02 März Antworten

    das bild ehrbachklamm würde ich gern auf meinem privatem blog zeigen. als hinweis auf die ehrbachklamm. würde natürlich einen backlink zu dir reinsetzen.
    ist das o.k.?

    • Georg
      Posted at 11:05h, 03 Mai Antworten

      Ach, übersehen. Bitte an meine E-Mail-Adresse schreiben (siehe Impressum), dann antworte ich (diesmal) zeitnah, wenn der Wunsch noch besteht.

  • Christine
    Posted at 11:10h, 15 Oktober Antworten

    Vielen Dank für die schöne Tourenbeschreibung – sie macht Lust, dort auch zu laufen. Vielleicht im nächsten Kurzurlaub.

    • Georg
      Posted at 18:15h, 18 Oktober Antworten

      Gern geschehen! Mach doch aus dem „vielleicht“ ein „bestimmt“, die Ehrbachklamm ist’s auf jeden Fall wert!

  • Ursula Peters
    Posted at 07:22h, 07 Oktober Antworten

    Diese „Wegbeschreibung“ ist wunderschön zu lesen! Sehr beeindruckt war ich von der Metapher „verlebte Blätter“ . Gekrönt wird das Ganze von tollen Fotos. Ein großes Vergnügen, und fest steht, dass wir diese Tour als nächstes machen werden.

    • Georg
      Posted at 15:04h, 08 Oktober Antworten

      Vielen Dank, Ursula! Vielleicht waren die „Männergespräche“ auf der Wanderung ja so inspirierend, dass sich dies auf meinen Wanderbericht übertragen hat. Und fast scheint es so, als ob demnächst in der Ehrbachklamm einiges los sein wird. ;-)

  • Elke
    Posted at 20:06h, 06 Oktober Antworten

    Will ich UNBEDINGT laufen :-)
    Eine super schöne Beschreibung, die eindeutiger nicht sein kann, was die Stimmung auf dieser Wanderung betriftt und auch die Wegeführung.
    Vielen Dank für die Anregung.
    VG
    Elke

    • Georg
      Posted at 15:07h, 08 Oktober Antworten

      Wie ich an anderer Stelle lesen konnte, steht die Ehrbachklamm nun ja ganz oben auf deiner Liste. Und du hast einen „Vorteil“ mir gegenüber – du hast die Wanderung noch vor dir!

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