Jeder Weg hat seine Zeit - oder: der "Traumpfad Rheingoldbogen"

Jeder Weg hat seine Zeit – oder: der „Traumpfad Rheingoldbogen“

Jeder Weg hat seine Zeit - oder: der "Traumpfad Rheingoldbogen"Es gibt nicht das falsche Wetter, es gibt nur die falsche Stimmung. Aber ich hatte Glück an diesem Dienstag Mitte November – ich hatte gute Stimmung und gutes Wetter. Im Nachhinein, während ich den Bericht schreibe, wage ich sogar die Behauptung: Ich erwischte den einzigen Sonnentag weit und breit im November.

Von der Stimmung her war ich nicht nur wanderbereit, sondern lechzte innerlich sogar danach. Jetzt ist es zwar nicht so, dass ich außerhalb meiner Wanderungen nicht vor die Tür gehe, doch als Stadtbewohner lernt man Bäume eher als Einzelwesen kennen; für Baumgruppen (andere nennen diese „Wald“) muss ich doch einige Schritte außerhalb von Heddesdorf machen.

Zudem nahm ich seit dem 1. November am NaNoWriMo teil. Wer darüber etwas mehr erfahren will, findet auch einige Worte auf meiner Autorenseite. Kurz gesagt geht es darum, im November einen Roman mit mindestens 50.000 Wörtern zu schreiben. Darunter gilt nicht, darüber ist immer gut. Quasi ein Schreibmarathon, bei dem man es einfach „fließen“ lassen soll; die Zeit für Korrekturen kommt dann später. Manchmal fließt es aber nicht, da sitzt viel mehr eine Staumauer quer im Weg, und dann braucht man eine Auszeit. So wie ich. Diese Auszeit kann der eine oder die andere daheim finden – mir fällt da eher die Decke auf den Kopf oder es fallen andere Arbeiten in die Hände.

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KurzInfo! Der „Traumpfad Rheingoldbogen“ führt von Brey aus über 12,6 Kilometer und 292 Höhenmeter an einer römischen Wasserleitung, einem Hügelgräbefeld und dem ehemaligen Jesuitenkloster Jakobsberg entlang zwischen die Weinberge über dem Rhein. Die Wanderung ist aufgrund der wenigen Steigungen gut zu bewältigen, solange man beachtet: Im Sommer kann es in den Weinbergen tierisch heiß werden (Kopfbedeckung nicht vergessen!). Ordentliche Wanderschuhe sind wie immer empfehlenswert, Proviant für unterwegs sollte man mitnehmen; ich bin mir nicht sicher, ob das „Restaurant Jakobsberg“ auf Wanderer eingestellt ist.

Eine Wegekarte findet der Leser weiter unten. Über den Klickpunkt “drucken” stehen Optionen zur Auswahl, wie detailliert die PDF sein soll – am besten einfach ausprobieren, herunterladen und dann entscheiden, welche Version man bevorzugt. GPS-Tracks können ebenfalls abgerufen werden. Und die Karte kann mit Hilfe des Reiters über dem Kartenbild in unterschiedlichen Ansichten (beispielsweise bei “Google Earth”) betrachtet werden.

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Weshalb ich das fast ein wenig ausführlich schreibe? Weil wohl jeder solche Situationen kennt, in denen das zu Hause, und mag es noch so idyllisch und schön sein, eng wird, Probleme sich nicht auflösen, schon gar nicht von selbst, der Kopf „frei“ werden soll, damit er wieder aufnahmefähig ist. In einer solchen Stimmungslage empfehle ich als Nichtarzt eine Wanderung. Die verordnete Dauer ist variabel und sollte dem Gemütszustand angepasst werden. Die Schwierigkeit sei dem eigenen Befinden entsprechend. Empfehlenswert sind Alleingänge, damit jegliche Art von Ablenkung im Vorhinein ausgeschaltet wird.

Bei mir darf die Thermoskanne mit heißem Kaffee nicht fehlen. Derart ausgerüstet steht einer beliebigen Wegewahl nichts im, tja, Wege. Mir fiel das aber seltsam schwer, was mittlerweile ja die Krux an unserer beneidenswert schönen Gegend ist. Liebe Leute, es gibt zu viele Wanderwege! Ja, wirklich, ich stehe manchmal vor den Broschüren und Heften und Wanderkarten wie sonst nur im Toom-Markt, wenn ich aus dem Regal eine Flasche Ketchup greifen soll. Doch welchen nur? Den Billigen, den Teuren, den Roten, den Grünen, den mit handgepflücktem Chili veredelten oder den mit Anden-Basilikum (von den Einheimischen mit den Füßen selbst zu einem köstlichen Brei zertreten) versetzten? Kleine Flasche, große Flasche, Glas oder Plastik. Bio oder nicht.

Bei den Wanderwegen geht es mir nicht anders. Bäume oder Felder, Naturpfade oder auch Asphalt, mit Burg oder ohne (oder wenigstens mit Ruine, wahlweise auch zwei), mit Rheinblick (Moselblick, Wiedblick und so fort), keltische Gräber oder lieber doch die römischen … Ich entschied mich für die Optionen: viel Sonne (also weniger Wald), Rheinblick (also nicht in den Westerwald) und den Kulturanteil „römisch“ und (!) keltisch. Der „Rheingoldbogen“ sollte es sein. Den kenne ich bereits, insofern wusste ich also, was mich erwartete.

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Schaut aus wie ein Kerker, ist aber eine Wasserleitung

Demzufolge werden die Erwartungen in aller Regel auch nicht enttäuscht. Bei dieser Wanderung war es nicht anders. Ich halte also auf dem Parkplatz am Friedhof, der diesmal erstaunlich leer ist (sonntags bleibt nichts anderes übrig, als an der Zufahrtsstraße zu parken). Von dort führt der Weg ein kurzes Stück durch den angenehmen Ort Brey, den ich aber rasch hinter (oder besser: unter) mir lasse. Es geht die erste Strecke bergauf, der Weg wechselt auch gleich von Asphalt zu weichem Bodenbelag, führt dann in ein Wäldchen hinein, in dem sich die erste der Sehenswürdigkeiten verbirgt: die römische Wasserleitung. Der Blick in die Wasserleitung lässt erahnen, dass die Römer oder ihre Knechte damals alle Hände voll zu tun hatten, um das Wasser vom Ursprungs- zum Bestimmungsort zu bringen. Vermutlich wurde eine am Rhein gelegene Villa Rustica dadurch mit Wasser versorgt, die Länge wird auf 2,5 km geschätzt. Zu den Führungen erfährt man hier mehr: Verbandsgemeinde Brey.

Jeder Weg hat seine Zeit - oder: der "Traumpfad Rheingoldbogen"

GPS für die alten Wanderer

Am Sportplatz entlang, der in einem Tälchen liegt, erklimme ich wieder die Hanghöhe, um den ersten weiten Ausblick zu genießen. Und, um ehrlich zu sein, den Rucksack zu erleichtern. Mit vollem Mund betrachte ich also die Marksburg, die sich markant über das Flusstal erhebt. Das Plateau mit Hütte und Liegebank und Sitzplätzen eignet sich überhaupt zu einer Rast, ich aber packe das von meinem Freund KD ausgeliehene GPS-Gerät zum zweiten Mal aus (das erste Mal war gleich nach dem Start, aber da war ich noch viel zu gut gelaunt, um es weiter zu probieren), versuche wieder mein Glück mit verschienen Eingaben, drücke und warte und drücke und fluche. Ja, ich hatte zu Hause die sehr ausführliche Bedienungsanleitung, nun ja, studiert, doch als alter Handyverweigerer weckte schon da das Gerät gewisse Vorbehalte. Die werden noch gesteigert, als meine Eingaben durch rhythmisches, wie drücke ich es aus, Fiepen, Surren, Säuseln beantwortet werden. Und ich packe es sofort weg, als ein echter (junger) Wanderer (stets erkennbar am verwegen sitzenden Hut) mir einen bezeichnenden Blick zuwirft nach dem Motto: Der alte Sack traut sich auch nur mit Gehhilfe aus dem Haus.

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Nicht dass es zu Verwechslungen kommt: vorne die Hütte, hinten die Marksburg

Soviel also zu meinen ersten GPS-Erfahrungen. Aber auf den Traumpfaden ist keiner aufgeschmissen, der ohne technisches Brimborium unterwegs ist. Die Beschilderung ist fabelhaft, und wenn man sich mal verläuft, ist es auch nicht schlimm. Die Landschaft ist so schön, da ist es egal, wohin man wandert. Ich wandere weiter, hangele mich mal auf schmalen, mal auf breiteren Wegen, ab und an auch Pfaden an Weinbergen entlang oder durch schmale Wäldchen, bis Hinweisschilder auf ein Hügelgrabfeld aufmerksam machen.

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Ist es ein Ameisenhaufen? Ist es eine Müllhalde? Nein, es ist ein Keltengrab!

Gut, ich bin mir da nie sicher, ob es sich bei dem, was ich dort sich zwischen den Bäumen erheben sehe, nun überdimensionale Ameisenhaufen, Schuttablagerungen der neueren, sogenannten Zivilisation oder eben die besagten Hügelgräber handelt. Um mir die gute Laune – die Sonne scheint, der Kopf wird mit jedem Schritt freier – nicht verderben zu lassen, sehe ich jede dieser Erhebungen als ein Hügelgrab an. (Von Grabungen, die meine Vermutungen hätten bestätigen können oder nicht, sehe ich diesmal noch ab – ich bin nämlich nicht alleine unterwegs).

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KurzInfo! Vorsicht – Eigenwerbung. Wer mehr über den erwähnten Roman erfahren möchte, kann regelmäßig das Neueste auf meiner Autorenseite lesen oder sich gerne bei Facebook mit mir verlinken. „Blutschnee“ spielt in der Eifel. Der junge Lokalreporter Ben Lux bereut schon bald, sich auf ein Wochenende mit alten Freunden und seiner Ex-Freundin in einem Wellness-Hotel in der Eifel eingelassen zu haben. Seine Ex hat ihn mit einem guten Grund geködert, den seine Frau nicht erfahren darf. Auch das Juwelierehepaar Zaudig aus Köln ist zu Gast. Doch bald geht es den Zaudigs nicht nur finanziell sehr schlecht, weil mit ihren neuen „Geschäftspartnern“ nicht gut Kirschen essen ist. Dann fällt der Schnee, und selbst die alten Eifeler können sich nicht an ein derartiges Schneechaos erinnern. Bei einer Wanderung geht es dann um Leben und Tod. Doch ist das erst der Anfang, denn bei ihrer Rückkehr ins Hotel werden Ben und seine Freunde erwartet. Und noch immer weiß Ben nicht, was seine Ex wirklich im Schilde führt …

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Der Forstweg windet sich noch einige Zeit über das Plateau (zwischenzeitlich tauchen auch Schilder mit dem Fingerzeig, dass es von hier nur wenige Kilometer bis zum Klettersteig in Boppard sind)), um dann ein Hotel mit Golfplatz links liegen zu lassen. Früher war dies das Jesuitenkloster Jakobsberg.

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Die Kapelle am Golfplatz

Ich lasse alles links liegen und stapfe auf schmalem Pfad am Berghang entlang, gönne mir unterwegs eine Handvoll Ausblick (verbunden natürlich mit einem Griff in den Rucksack). Der Weg mäandert sich weiter, bis er in die Weinberge am Bopparder Hamm mündet. Die Ausblicke sind grandios. Die größte Rheinschleife bei Boppard sieht man hier aus einem anderen Winkel, die kleinen Orte Filsen und Osterspai schieben sich auf der anderen Rheinseite in den Blick, und wenn man genau hinsieht, entdeckt man auch (oder ahnt es zumindest) den Klettersteig über Boppard.

Innehalten. Einfach innehalten.

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Ein Geschenk der Natur: der Rhein mit Schleife

Natürlich bin ich zu spät, denn der Goldene Oktober ist längst Geschichte und die Trauben sind gelesen. Sind deshalb aber die Aussichten, sind die Wege an den Hängen entlang, alles gepaart mit Sonne im Übermaß, weniger Erlebnis? Für mich heute jedenfalls nicht, ich genieße jeden Schritt, sauge die wohlige Luft ein und lasse mir die Sonne, nicht mehr so kräftig wie im Sommer, aber umso angenehmer, ins Gesicht scheinen.

Der Experte für Outdoor und Touren__________________________________________________________________

In solchen Augenblicken kann mir sogar der Verkehrslärm, der immer aus dem Rheintal hochschwappt, nichts anhaben. Alles enthebt mich dieser Nichtigkeiten, es sind die Momente, weswegen ich wandere.

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Abwärtser geht’s kaum noch

Das ist natürlich auch die Gelegenheit, eine weitere Pause einzulegen. (Ich verrate nicht zu viel, wenn ich sage, dass ich die vorgeschlagene Gehzeit problemlos überschreiten werde.) Ein älteres Ehepaar, das im vorhin passierten Hotel nächtigt, bringt ebenfalls gute Laune mit, und so unterhalten wir uns einige Zeit, bis die Füße wieder jucken.

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Mauereidechse auf der Suche nach einem schattigen Plätzchen

Die Weinberge verliere ich irgendwann aus den Augen, es geht wieder etwas höher aufs Plateau, Häuser verstecken sich fast, die Felder und wenigen Bäume geben dem Wirtschaftsweg Geleit, während ich immer wieder den Blick auf die Marksburg erwische.

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Was wäre, stünde die Marksburg wirklich auf der grünen Wiese? Irgendwie Pfiffiges käme auf die Idee: „Da stellen wir doch einen tollen burg°racer dazu“. Und Irgendwie Pfälzisches brächte das Geld dafür ins Land: „ganz großer Milliardärsadel“.

Und schon geht es wieder zwischen Waldbäumen hindurch, runter zur Muttergotteskapelle, die ich mir diesmal aber nicht von innen ansehe.

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Die Muttergotteskapelle bei Brey

Die letzten Schritte laufen über Wiesenwege, die Marksburg drängt sich schon wieder ins Bild, Brey wird sichtbar und der Friedhof. Und obwohl ich mir viel Zeit für die Wanderung gegönnt habe, macht sich in mir der Gedanke breit: Was, schon zu Ende!

Den „Rheingoldbogen“ hatte ich schon bei praller Sonne (so viel Sonne brauche ich nicht) und an einem Sonntag (so viele Menschen will ich nicht) erlebt. Diesmal waren die Voraussetzungen andere – ich wollte auf andere Gedanken kommen. Kraft schöpfen. Inspiration gewinnen. Und was soll ich sagen: Genau das ist mir widerfahren. Ich kam mit guter Laune, und ich ging mir noch besser Laune. So viel gute Laune macht einem ja fast schon Angst. Jedenfalls schrieb ich daraufhin wirklich gelassener an meinem Roman, mittlerweile ist er fertiggestellt, sogar locker in der Zeit, die mir gegeben war.

Jeder Weg hat seine Zeit - oder: der "Traumpfad Rheingoldbogen"

Überraschung! Die Marksburg

Und der „Rheingoldbogen“: lockt nicht nur im Goldenen Oktober oder im Sommer oder wenn die Blüten blühen, sondern findet auch außerhalb der „Saison“ seine Zeit. Er bietet sehr viel und verlangt recht wenig. Einen Rucksack voll mit guter Stimmung. Ein Paar Beine, die willens sind, das gut ausbalancierte Auf und Ab mit seinen 292 Höhenmetern zu absolvieren. Ausreichend viel zu trinken, wenn die Sommersonne quält. Und einen Fotoapparat, um den Zurückgebliebenen daheim die Nase langzumachen, damit sie sich bei der nächsten Gelegenheit doch aus dem Sofa schälen und mitwandern.

Andererseits: Mir gefiel an diesem Tag gerade das alleine Wandern.

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[Die Galerie zeigt weitere Impressionen des „Traumpfads Rheingoldbogen“. Die Galerie lässt sich mit den beiden Buttons unten rechts “bedienen”. SL – der linke Button – löst eine Slideshow aus, mit FS – der rechte Button – wechselt man in den Vollbildmodus. Für die richtige Anzeige der Galerie ist der Flash Player von Adobe notwendig.]

7 Comments
  • Karin
    Posted at 00:37h, 03 Dezember Antworten

    Hi Georg,
    toller Bericht, tolle Bilder, tolles Wetter. Dieser Weg hat wirklich super viel Abwechslung. Ich bin die Tour eine Woche später (das erste Wochenende um die Null grad) gewandert. Mit einem 70 jährigen Ehepaar und meinen 12 Jährigen Kindern. Alle waren begeistert :-))

    Gruss, Karin
    P. S. Schreib doch einen kurzen Beitrag im Wanderreporter und verlinke Deinen Blog!

    • Georg
      Posted at 15:44h, 03 Dezember Antworten

      Vielen Dank, Karin! Ja, der Weg ist nicht zu lang und trotzdem abwechslungsreich. Ich zögere immer, Empfehlungen für bestimmte Altersgruppen zugeben, weil es doch immer vom persönlichen Fitnessgrad abhängig ist, aber deine Wanderung gibt ja sehr schön wieder, dass sich von jungen bis zu älteren Wanderern jeder für diesen Weg begeistern kann.

      Dein P.S. behalte ich im Hinterkopf – bis nach meiner Gallenblasen-OP, die morgen ansteht. Sie und ich werden danach getrennte Wege gehen. Wir haben uns auseinandergelebt und nichts mehr zu sagen.

  • JoergTh
    Posted at 14:23h, 25 November Antworten

    Ist doch kein Problem. Gut Ding will Weile haben! Bin gespannt auf deinen Bericht.

    Liebe Grüße aus Hessen, Jörg

    • Georg
      Posted at 19:39h, 30 November Antworten

      Jörgs Kommentar bezieht sich noch auf meinen ursprünglichen Beitrag, in dem ich um etwas Geduld bis zum Bericht bat. Jetzt ist der Bericht ja online, und du musst nicht mehr gespannt sein. ;-)

      • JoergTh
        Posted at 21:14h, 30 November Antworten

        Das stimmt.. mit Interesse hab ich deinen fertigen Bericht gelesen! Tolle Bilder die zum Wandern anregen. Schade, dass du mit dem GPS deine Schwierigkeiten hattest. Für mich als Geocacher ist das Teil auf jeder Wanderung dabei!

        Liebe Grüße aus Hessen, Jörg

        • Georg
          Posted at 21:31h, 30 November Antworten

          Auf meinem Weihnachtswunschzettel steht ein GPS. Ich lasse mich doch von schlechten Erfahrungen nicht entmutigen. ;-) Bei KDs GPS ging mir halt nur die Geduld flöten, und bei älteren Semestern wie ihm und mir braucht es eben doch etwas länger, bis die neue Technik die etwas behäbigeren Gehirnwindungen durchlaufen hat.

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