Auf schattigen Höhen zwischen Burg Sayn und Isenburg

Auf schattigen Höhen zwischen Burg Sayn und Isenburg

Als Wegepate beim Wanderportal NATUR AKTIV ERLEBEN betreue ich zwei Wandertouren, die neben schönen Flecken die Burg Eltz und das Dörfchen Monreal in den Blickpunkt stellen. Diesmal aber stelle ich eine andere Tour vor, die ich an einem sonnigen Donnerstag ganz nah bei meinem Heimatort entdecke. Sie ist noch recht neu im Programm. Was aber ist NATUR AKTIV ERLEBEN? Neben meinem Vorschlag, sich selbst auf der Seite umzuschauen, zitiere ich aus der Selbstdarstellung des Teams, die sich auch dort findet:

»Das Wanderportal NATUR AKTIV ERLEBEN gibt es mittlerweile seit einigen Jahren. […] Im Internet gab es noch kaum Angebote für GPS-gestütztes Wandern. Daher kam uns die Idee, […] ein Wanderportal zu eröffnen und dort über die Jahre ein außergewöhnliches GPS-Tourenportfolio zu schaffen, das frei von Werbung und trotzdem kostenlos nutzbar sein sollte. Da wir die Eifel seit langem besonders lieben, wollten wir uns hauptsächlich auf diese Landschaft konzentrieren. Alle Touren sollten sich durch eine interessante Streckenführung und eine aufwändige Dokumentation auszeichnen.«

Mittlerweile verzeichnet das Wanderportal mehr als 2.000 Kilometer an Touren, die sich aber nicht nur in der Eifel finden. Auch am Rhein und im Westerwald finden sich einige Wandertouren. Die Touren führen oftmals über Wege, die nicht ausgetreten sind, fügen schöne Örtlichkeiten ein und nutzen zeitweilig bekannte Wanderwege. Ein großer Teil leitet aber über weniger bekannte oder genutzte Wege, sodass ich die NAE-Touren nie überlaufen erlebt habe. Wenn sie aber sogenannte Hotspots wie Burg Eltz oder Monreal berührer, dann sind natürlich dort mehr Menschen als auf den übrigen Abschnitten unterwegs.

Tour 141 heißt »Auf schattigen Höhen zwischen Burg Sayn und Isenburg« – und mit dem Titel deuten sich schon drei Höhepunkte an. Burg Sayn, Isenburg und die schattigen Höhen. Alle notwendigen Angaben finden sich übersichtlich aufgelistet bei NATUR AKTIV ERLEBEN:

Auf schattigen Höhen zwischen Burg Sayn und Isenburg

Die Tour startet in Sayn zu Füßen der gleichnamigen Burg(ruine). Als Parkmöglichkeit für Autoanreisende wird ein Parkplatz gleich beim Schmetterlingsgarten genannt. Den meide ich aber, wird er doch als »Privatparkplatz« deklariert, der Besuchern des Schmetterlingsgartens zur Verfügung steht. Nahe bei der Abtei Sayn findet sich weiterhin ein großer öffentlicher Parkplatz, bei dem ich aber zuletzt Parkscheinautomaten vorgefunden hatte. Parkgebühren mag ich heute nicht zahlen. Also fahre ich die L306 weiter in Richtung Stromberg, folge den Serpentinen den Berg hinauf und wähle den Parkplatz rechter Hand am Ausgang der Serpentinen. Links eröffnet sich übrigens eine wahnsinnige Aussicht ins Neuwieder Becken, und das ausgetrampelte Plateau an der linken Straßenseite legt nahe, dass hier Hinz und Kunz (und nach der Wanderung auch mal wieder der Schlenderer) standen und guckten und fotografierten. Aber Obacht, die Landstraße ist viel befahren, und gerade nach den Serpentinen treten Autofahrer wie der besagte Schlenderer das Gaspedal bis zur Bodenhaftung durch, um den Drehwurm nach dem Gekurve auszutreiben.

Den Parkplatz »oben« also nehme ich, von dem es auf direktem Weg hinunter zur Burgruine geht. Ich fange also da an, wo NAE 141 eigentlich aufhört. Einen Nachteil kenne ich schon: Das, was ich jetzt zur Burg hinunterstapfe, werde ich nach rund 20 Kilometern später wieder hinauf kraxeln müssen.

Burg Sayn

Burg Sayn

Burg Sayn wurde im 12. Jahrhundert erbaut, sie ist Stammsitz der Grafen von Sayn-Wittgenstein. Der rund 20 Meter hohe Bergfried ist gut erhalten, weiterhin Teile der Ringmauer und beispielsweise ein 25 Meter tiefer Brunnen. An der südlichen Ringmauer genieße ich den Blick hinab nach Sayn und weiter über das Neuwieder Becken, bevor ich durch ein schmales Tor das Burgareal verlasse und den Burgberg hinabsteige.

Sayn und Isenburg

Aussicht ins Neuwieder Becken

Über die Terrasse des Schlossrestaurants von Schloss Sayn, dessen Ursprünge auf ein Burghaus aus dem 14. Jahrhundert zurückreichen und das seither erweitert und umgebaut wurde, gelange ich zur Landstraße, quere diese und flaniere ein Stück durch den Park.

Schloss Sayn

Schloss Sayn

Von dort banne ich ein paar nette Blicks aufs Schloss auf die Chipkarte meiner Nikon und spaziere denn vorbei am Schmetterlingsgarten zur Koblenz-Olper-Straße (die später in die B413 Richtung Isenburg übergehen wird), halte mich dort rechts, passiere vorher nach die ehemalige »Maschinenfabrik und Krupp’sches Erholungsheim«. Einige Schritte weiter würde ich die historische Gießhalle aus dem Jahr 1830 finden.

Sayner Hütte

Sayner Hütte beim Abstieg von Burg Sayn

Als ich dort entlangwandere, sind alle genannten Einrichtungen und auch die Biergärten noch geschlossen. Demzufolge begegnen mir nur wenige Menschen. Üblicherweise ist hier besonders an Sonn- und Feiertagen ordentlich was los, dann dürfte auch die Parkplatzsuche nach einer Problemlösung rufen – meinen Vorschlag kennt ihr ja seit vorhin. Überhaupt empfehle ich, Wanderungen in oder an Plätzen, die sehenswürdig und gut besucht sind, auf die Wochentage zu schieben. Es entspannt mehr, Menschen nicht alle Nase lang ausweichen zu müssen.

Schmetterlingsgarten

Schmetterlingsgarten

Das nächste Wegstück führt mich abwechselnd auf schmalem Pfad, später auf einem Waldweg den Friedrichsberg hinan. Bis zur Bismarckhöhe wandere ich gemeinsam mit dem Rheinsteig, dort aber trennt sich der NAE 141, um hoch über dem Sayntal gen Isenburg zu ziehen. Diese Teiletappe wird mich bis Isenburg fast ausschließlich durch Laub- und Nadelwald führen.

Sayn und Isenburg

An der Jahnseiche

Bis zur Jahnseiche, an dem ich nicht nur einen Rastplatz vorfinde – der einen versteckten Blick hinüber zur Burg Sayn offenbart –, sondern auch »schweres Gerät«, zieht der Weg aufwärts, ab dem folgenden Abzweig wird’s dann ein eher gemütlich-leichtes Auf und Ab.


Die folgende Wanderkarte habe ich bei Outdooractive eingestellt. Dazu habe ich bei Outdooractive die GPX-Daten übertragen. NATUR AKTIV ERLEBEN stellt aber ebenso GPX-Daten zur Verfügung (siehe dort). Meine unterscheiden sich durch den Abstecher zum Rabentisch und zum Aussichtspunkt nahe bei Caan. Der NAE-Track dagegen weist sogar alle Rastbänke und ähnliches auf, ist also ausführlicher! Dafür lässt ich bei Outdooractive eine Wanderkarte herunterladen. Trotzdem sollte ein GPX-Track mit GPS-Gerät oder auf dem Smartphone im Auge behalten werden. Es gibt ein paar wenige Stellen an Abzweigungen, bei denen ich den Track zu Rate gezogen habe; die Wanderkarte ist da zu wenig übersichtlich. Zur Orientierung aber ist sie nicht verkehrt.



Das schwere Gerät hat auf dem folgenden Streckenabschnitt ganze Arbeit geleistet. Der Waldweg ist verdichtet und verbreitert. Offensichtlich wurde der Baumbestand gelichtet und herausgeholt, das offeriert mir jetzt an manchen Stellen nette Aussichten bis ins Neuwieder Becken.

Sayn und Isenburg

Neuwieder Becken

Ärgerlich wird’s, als der eh schon harte Waldboden dieser Art von grobem Schotter weicht, der weder fußgänger- noch bikerfreundlich ist, weil jeder Schritt nur verkantet aufgesetzt werden kann.

Sayn und Isenburg

Das Rheinische Schiefergebirge kann auch Bims

Das hat aber irgendwann auch ein Ende. Die Sonne stiehlt sich durchs Blätterdach, der Weg schleift um die Berge herum, bald folgt er auch dem alten, mittlerweile anders geführten Westerwald-Hauptwanderweg III von Neuwied nach Wetzlar (noch später werde ich der aktuellen Wegführung weitgehend bis nach Caan folgen).

Sayn und Isenburg

Waldweg nahe bei Hausenborn

Saftiggrüne Wiesenwege gehen Hand in Hand mit Wegen auf weichen Waldböden. Allzu weit sehen kann ich nicht, dafür habe ich meine Ruhe, abgesehen vom Gebrumme aus der Tiefe (die Bundesstraße ist oft nicht so fern) und den vielen Stimmen der Vogelwelt, dafür sind die abseits von ausgeschilderten Passagen menschenleer.

Hausenborn

Kirchenruine Hausenborn

Das ändert sich, als ich auf einem Pfad hinabsteige zur Kirchenruine Hausenborn. Zwischendrin vergesse ich nicht den kleinen Abzweig rechts zu einer Rastbank mit einer ersten Aussicht auf Isenburg. Unten dann, bei der Kirchenruine, tummeln sich zwei Wanderpaare, ein älteres Paar sitzt am ausladenden Steintisch mit der umlaufenden Rastbank, die ich immer gern zur Brotzeit nutze. Das erspare ich mir heute, obgleich der Tisch wirklich riesig ist und der Mindestabstand gewahrt bliebe. Ich habe eine andere Idee.

Hausenborn

Kirchenruine Hausenborn

Zuvor aber genieße ich die Abgeschiedenheit des Ortes, die auch durch andere Menschen nicht so leicht angetastet wird. Die ehemalige katholischen Wallfahrtskirche Hausenborn wurde 1441 als Stiftung der Herren von Isenburg erbaut und im Jahre 1788 aufgegeben. Zu sehen sind die Umfassungsmauern des mittelalterlichen Schieferbruchstein-Saalbaus mit Sakristei.

Ich halte mich dann links außen an der Kirche und gehe zur Gnadenkapelle. Gleich dahinter, nach ein paar Steinstufen, zweigt ein schmaler Weg links in den Berg hinauf. Den nehme ich. Der folgende, rund 500 Meter lange Weg gehört nicht zum NAE 141. Ich will nämlich zum »Rabentisch«. Unterwegs entdecke ich hier und da einen Wegweiser zum besagten Rabentisch, einem Aussichtspunkt mit herrlicher Sicht ins Tal, garniert mit einer Rastbank, auf der ich mich ganz allein einfinde und die ich am liebsten – und erst recht gut gesättigt, nachdem ich meinen Rucksack plünderte – gar nicht mehr verlassen will.

Sayn und Isenburg

Rabentisch

Der Abstecher lohnt sich für mich aber nicht nur wegen der Aussicht, die ich bislang noch nicht kannte, sondern auch wegen eines Geocaches, den ich nahe bei finde. Ein guter Beleg dafür, dass Geocaches selbst Wanderer wie mich, die doch viele Orte sehen, noch zu neuen Plätzen locken können.

Sayn und Isenburg

Bei Hausenborn

Auf demselben Weg wandere ich zurück nach Hausenborn, das jetzt verwaist daliegt. Auf engem Pfad wandere ich nun gen Isenburg, bis zum Ort auf der »Wäller Tour Iserbachschleife«, die ich sonst in der anderen Richtung wandere. Dann geht’s von Isenburg zackig bergauf, jetzt aber rutsche ich das bewaldete Wegstück zügig runter …

Sayn und Isenburg

Isenburg nach Hausenborn

In Isenburg wandere ich entlang der Hauptstraße bis zur Brücke an der K115, die ich überquere. Diese Vorgehensweise empfehle ich nicht. Wer dem Track folgt, wird zur Burgruine geleitet. Bitte macht das auch so. Der Aufstieg zur Burg ist atemraubend, dafür ist der Ausblick atemberaubend. Ich erspare mir das heute, denn ich war letztens noch dort oben, als wir die Iserbachschleife (die Südvariante) erwanderten.

Isenburg

Ruine Isenburg

So oder so geht es über die Brücke, nicht ohne zuvor noch die »Alte Porz« zu bestaunen. Isenburg hat eine lange Geschichte, zu der eine noch heute erkennbare Befestigungsmauer zählt. 1103 wurde die Isenburg erstmals urkundlich erwähnt, der Freundeskreis der Isenburg bemüht sich seit 2005 intensiv, die Burgruine zu erhalten. Isenburg besaß den Status eines gefreiten Ortes und somit Stadtrechte, war aber selbst nie eine Stadt.

Alte Porz Isenburg

Alte Porz

Im Anstieg vom Saynbach hoch sehe ich rechts noch die Wiebelspforte. Beide Bauwerke vermitteln einen ungefähren Eindruck, wie weit gefasst die Burganlage im Mittelalter gewesen ist.

Wiebelspforte Isenburg

Wiebelspforte und Isenburg

In einer Kurve verlasse ich die Caaner Straße, bald lasse ich auch die letzten Häuser hinter mir und gewinne gemächlich wieder an Höhe. Fast am Ende des Anstiegs, als sich rechts von mir bereits Weiden und Wiesen breitmachen, achte ich darauf, einen erkennbaren, aber doch leicht zu übersehenden Pfad zum Hang hin nicht zu verpassen. Der führt mich zu einem letzten, dafür umso schöneren Aussichtspunkt auf Isenburg. Wer die Region um Isenburg erwandert, wird letztlich staunen, aus wie vielen Blickwinkeln sich die Isenburg aus dem Tal erschauen lässt. Andere Blickachsen ergeben sich auf der erwähnten Wäller Tour und aus der Caaner Schweiz, die ebenfalls gut erwandert werden kann: Georoute »Vom Teufelsberg zur Caaner Schweiz«

Sayn und Isenburg

Blick auf Isenburg

Bis Stromberg schnuppere ich jetzt Höhenluft, Ackerflächen und Weiden und Wiesen prägen das Landschaftsbild, den Ort Caan lässt meine Tour links liegen. Nach den langen Waldpassagen und der Saynbachtal ist das ein schöner Kontrast, der Blick schweift weit über die sanften Hügel des Westerwalds. Jetzt begegnen mir auch mehr Menschen, die das schöne Wetter offenbar zu Spaziergängen nutzen.

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Wiesen bei Caan

Stromberg streife ich am Ortsrand, treffe nun auch auf den »Traumpfad Saynsteig«, dem ich fortan bis zu meinem Ziel bei der Burg Sayn folgen werde. Gleich nach Stromberg beeindruckt mich ein großes kahles Areal. Ich erinnere mich noch an die dichten Waldstücke, die den Saynsteig von Sayn hinauf nach Stromberg prägten.

Sayn und Isenburg

Nahe bei Stromberg

Ein Stück weiter überquere ich die L306 (im Track von NATUR AKTIV ERLEBEN führt der Weg gerade zur Landstraße, bitte hier dem Traumpfad folgen, der kurz vor der belebten Landstraße einen Pfad nach links nimmt und dann direkt auf der Gegenseite zur Landstraße weiterführt). Vom Wanderparkplatz geht es wieder baumgesäumt abwärts. Nach einer scharfen Rechtskehre führt der Weg noch ein Stück waldwegbreit weiter; nachher, als der Rheinsteig dazustößt, wird es schmal bei der Oskarhöhe.

Sayn und Isenburg

Waldweg bei der Oskarhöhe

Die Aussicht von dort oben ist schön, doch heute leider bereits »besetzt«. Corona sitzt quasi in Gestalt eines Wanderers schon vor mir hier, und so reicht es heute nur für einen Schnappschuss. Das Brexbachtal und die Abtei Sayn liegen unterhalb, gar nicht weit entfernt. Eng hangelt sich dann der Weg zum am Burgberg entlang, es wird steinig und felsig, und ich bedauere einerseits, dass meine Rundtour nun ihr Ende findet, bin aber erfreut, dass sie einen solche gelungenen Abschluss hat.

Sayn und Isenburg

Oskarhöhe mit Abtei Sayn

Die letzten Schritte führen mich nun hinauf zum Parkplatz. Nach dieser Wanderung macht mir das öde Stück Asphalt gar nichts aus.

Ich bin mittlerweile einige der Touren von NATUR AKTIV ERLEBEN gewandert – und ich bin jedes Mal wieder aufs Neue begeistert. Sie eröffnen mir immer  neue Anschauungsweisen mir bekannter Regionen, führen mich über selten begangene Wege, leiten mich zu Orten, die ich sonst nicht gesehen hätte. Die Routen sind vortrefflich zusammengefügt. Genau das trifft auch auf die Tour 141 zu. Diese verbindet gleich mehrere geschichtsträchtige Orte miteinander, nämlich Sayn, Hausenborn und Isenburg, und vermählen diese mit Weitsichten über den Westerwald und Einsichten in das Saynbachtal und ins Brexbachtal. Längere Waldpassagen lassen sich an heißen Sommertagen sicher gut wandern, und zahlreiche Rastmöglichkeiten laden zum Verschnaufen ein. Einzig in den Orten Sayn und Isenburg und auf Pfaden wie dem von Hausenborn nach Isenburg ist Achtsamkeit nötig, wenn es um den Mindestabstand bei Entgegenkommenden geht.

Die rund 18 Kilometer lange Rundtour braucht auf jeden Fall ihre Zeit; ich war 6 Stunden unterwegs, es zählen Anstiege von Sayn und Isenburg hinzu und der Aufstieg zur Isenburg selbst. Damit ist »Auf schattigen Höhen zwischen Burg Sayn und Isenburg« eine schöne Ganztagestour, die großteils auf wenig ausgetretenen Wegen verläuft.

1 Comment
  • Helmut Eder
    Posted at 11:55h, 07 Juni Antworten

    Toller Bericht mit tollten Fotos. Macht richtig Lust!
    Die Kirchenruine Hausenborn scheint ein sehr stimmungsvoller Ort zu sein.

    Viele Grüße von Helmut
    Hurra, draußen!

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