Wandern auf dem Jakobsweg am Niederrhein

Wandern auf dem Jakobsweg am Niederrhein

Werbung

Dieser Blogartikel ist gesponsert und somit Werbung.


 

Sehnsucht-Deutschland-0414Vor wenigen Wochen wanderten Petra und ich am Niederrhein. Der Auftrag: Eine Reportage für das Magazin „Sehnsucht Deutschland“ schreiben. Just jetzt erschien Ausgabe 4/2014 mit meiner Reportage „Wandern auf dem Jakobsweg“. Schön, werden jetzt einigen (viele, alle …) sagen, aber ich habe das Magazin gar nicht. Da gibt es natürlich zwei Möglichkeiten. Entweder kauft der-/die-/dasjenige das Magazin. Oder liest jetzt weiter. Denn, super-schlau, als Appetitanreger für den weiten übrigen Inhalt des Heftes, das ja nicht nur aus meinem Schlendererbericht besteht, liegt auf dem „Schlenderer“ eine PDF bereit. Mit dem besagten Beitrag. In Farbe und mit allen Finessen. Kostenlos und sorgenfrei. Einfach zum Abgreifen. Da lässt sich gut bei sparen …

… weshalb ich euch den Hinweis nicht erspare, dass „Sehnsucht Deutschland“ auch insgesamt und nicht nur teilweise empfehlenswert und käuflich ist. An Bahnhöfen, in Flughäfen, hier und dort. Oder direkt auf der Website. Also hier: Sehnsucht Deutschland. Also nicht wie hin. Ein Einzelheft kaufen. Alle kaufen. Abonnieren. Die freie Auswahl, die Wahl der Qual. Ich empfehle ja … aber das ist ja klar. Weil ich schreibe auch fürderhin fürs Magazin.

Meine Reportage als PDF: Wandern auf dem Jakobsweg

 

Petra hat selbst Berichte zu unseren beiden Tagen auf dem Jakobsweg geschrieben. Sie finden sich hier auf dem „Schlenderer“:

Entschleunigen am Niederrhein – Tag 1 (Von Wesel nach Ossenberg)

Entschleunigen am Niederrhein – Tag 2 (Von Ossenberg nach Moers)

 

 

2 Comments
  • Jürgen
    Posted at 21:31h, 02 Oktober Antworten

    Hochglänzend, sowohl in der Optik als auch im Inhalt. Aber leider etwas kurz. Darf ich denn noch auf den zweiten Tag aus Petra’s Feder hoffen.

    Liebe Grüße
    Jürgen

    • Georg
      Posted at 10:59h, 03 Oktober Antworten

      Der Umfang wird natürlich vom Verlag vorgegeben. Bei dieser Reportage hatte ich aber größte Schwierigkeiten, mich aufs (mutmaßlich) Wichtigste beschränken zu müssen; nach nur zwei Tagen Wanderung hätte ich viel mehr schreiben können (und wollen). Bei Wanderblogs ist das halt Segen und Fluch zugleich. Das Internet hat Platz genug – was dann auch dazu verleiten kann, mehr zu schreiben, als gut ist.

      Petras Schreibfeder liegt bereit, der zweite Teil wird auf jeden Fall erscheinen. :-)

Post A Comment