Wart's ab, wir kommen wieder! - oder: der "Traumpfad Schwalberstieg"

Wart’s ab, wir kommen wieder! – oder: der „Traumpfad Schwalberstieg“

Burgen, Schlösser, Wacholderheiden – wenn es um die Traumpfade geht, sind die markanten Wanderwege in aller Munde. Der »Monrealer Ritterschlag« oder der »Virne-Burgweg«, beide vom Wandermagazin ausgezeichnet, oder der »Bergheidenweg« und der »Wacholderweg«, die mittendurch oder entlang der Heideflächen verlaufen. Einige andere Traumpfade dagegen scheinen mir ein Dornröschendasein zu leben, und zu diesen zähle ich den »Schwalberstieg«. Der wartet bereits in seiner Beschreibung mit »ruhigen Waldabschnitten« auf, aber nicht mit spektakulären Burgen oder einer Klamm, in der man ums sein Leben fürchten muss.

Wir wanderten den »Schwalberstieg« am Samstag zum fünften Mal. Einmal mussten wir das Handtuch werfen lassen. Es regnete in Strömen (ja, es gab auch vor diesem Frühjahr bereits Regenwetter); wir kürzten ab und gingen auf der geteerten Straße am Aspeler Bach entlang nach Niederfell. Diesmal aber brachten wir das sonnige Wetter von daheim mit, und es sollte uns auf Schritt und Tritt begleiten und nicht mehr aus den Augen lassen.

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Auf Motivsuche.

Die Parkplätze an der Linke Mühle sind seit einiger Zeit wieder frei. An einem Samstag wie diesem finden wir mühelos unseren Stellplatz, an anderen Tagen (also an Sonn- und Feiertagen) mag es hier eng zugehen. Als Ausweichparkplatz sind wir schon einmal in die Schulstraße (circa 500 Meter von Koblenz kommend links abbiegen) ausgewichen; die Parkbuchten dort weisen direkt auf eine große Wiese hin, die als Abschluss auch zum Picknick genutzt werden könnte.

Nach der Hinfahrt sieht man von Niederfell erst einmal nicht viel, denn der Weg schlängelt sich nach wenigen Metern an der Kuckuckshöhe entlang – hinaus aus Niederfell, hinein ins Tal des Aspeler Bachs, der später vom Schwalberbach abgelöst wird. Für die erste Wegstrecke verläuft noch die K 70 zu unseren Füßen, aber so weit entfernt, dass die selten vorbeikommenden Fahrzeuge nur als Schatten sichtbar sind. Das Motorengeräusch unterbricht nur kurz die Stille, die kurvige Route schluckt den Lärm.

[tip]KurzInfo! Der „Traumpfad Schwalberstieg“ beginnt in Niederfell an der Linke Mühle. Er ist 13,2 Kilometer lang. Er weist moderate Steigungen und Gefälle auf, sammelt aber auf seinem Weg trotzdem beachtliche 484 Höhenmeter ein. Eine durchschnittliche Kondition sollte aber ausreichen, zudem genügend Rastmöglichkeiten vorhanden sind – die man wegen der meist damit verbundenen schönen Aussichten auch nutzen sollte. Obwohl in die Linke Mühle am Startpunkt eingekehrt werden kann, rate ich zu Wegzehrung für unterwegs, denn als Gehzeit sollte man ungefähr vier Stunden einrechnen.

Wer meine Wanderberichte öfter liest, weiß, dass ich immer gute Wanderschuhe als Grundausstattung empfehle. Zudem geht es eng an Bächen entlang, manchmal über Stück und Stein, weswegen je nach Witterung rutschfeste Schuhe notwendig sind.

Der Traumpfad ist bestens ausgeschildert, eine Wanderkarte ist nicht nötig. Wer möchte, kann auf die weiter unten im Bericht angeführte Wegekarte zurückgreifen. Über den Klickpunkt “drucken” stehen Optionen zur Auswahl, wie detailliert die PDF sein soll – am besten einfach ausprobieren, herunterladen und dann entscheiden, welche Version man bevorzugt. GPS-Tracks können ebenfalls abgerufen werden. Und die Karte kann mit Hilfe des Reiters über dem Kartenbild in unterschiedlichen Ansichten (beispielsweise bei “Google Earth”) betrachtet werden.[/tip]

Der von Beginn an schmale Weg wechselt mittendrin die Seite, wir überqueren den kleinen Bach, der dank des beständigen Regens der vergangenen Tage viel Wasser führt. Wenigstens da hat der Regen sein Gutes, denn im Sommer, wenn die Hitze alles austrocknet, sind die Bäche kaum mehr als Rinnsale, und ich empfinde den Anblick ausgetrockneter Bachläufe als trist – jetzt aber ist genau die richtige Zeit, um den Bächen aufwärts zu folgen.

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Alles im grünen Bereich.

Und es kommt ja noch besser! Die Sträucher und Büsche nähern sich uns, Äste und Zweige senken sich bedenklich herab, wir streifen daran vorbei und fühlen uns wahrhaft in der Natur. Ein schmaler Steg hilft uns über den Schwalberbach, danach steigt der Pfad ganz eng am Hang hinauf, bis wir die ersten zwei Kilometer überwunden haben.

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Farbtupfer.

Doch noch immer geht es aufwärts, wenn auch gemächlich. Der Laubwald lichtet sich und macht den Weiden und Wiesen Platz, die vermutlich zu den bald in Sichtweite kommenden Höfen gehören. Vorbei am Schwalberhof führt uns der Wirtschaftsweg, und dort erhalten wir auch zum ersten Mal den freien Blick über die Höhen.

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Auf zum Schwalberhof.

Der Hunsrück ist hier ein eher schmales Band und fällt, was von hier nicht sichtbar ist, zur Mosel hin steil ab. Dahinter aber breitet sich die Eifel aus, fast ungehindert bauen sich über den Feldern der Karmelenberg bei Bassenheim, der Krufter Ofen und die Erhebungen um den Laacher See auf.

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Noch mehr Farbtupfer.

Lange halten wir uns nicht auf, denn wir sind spät aufgebrochen – und nach einem im wahrsten Sinne frühen Frühstück knurrt der Magen und verscheucht die Vögel.

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Wolkenweite.

Gleich nach dem Schwalberhof besetzen wir die erste Traumpfadbank, packen aus, essen auf, packen ein. Die Bank steht schön, obwohl sie weiter oben, also an der Stelle mit dem vorzüglichen Blick, besser postiert wäre. Aber es wird sicher gute Gründe geben, weshalb sie hier und nicht da steht.

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Vor dem großen Auspacken.

Und weiter geht es. Der nächste Abschnitt führt uns durch Wald, erst gemächlich flach im Schwalberbachtal, dann hievt uns der Weg hinauf. Die letzten Meter dürfen wir schnaufen. Belohnt wird es mit frischer Luft auf einer erneut gewonnenen Anhöhe; linker Hand breitet sich der Arkenwälderhof aus. Den sehen wir aber nur aus der Ferne, denn unser Wanderweg zweigt ab – und wieder wandern wir im Wald mit lauter Bäumen.

Der Experte für Outdoor und Touren

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Die Buchen stehen links und rechts des schmalen Weges in lockerer Bauweise, es dringt also viel Sonnenschein bis zu uns herunter.

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Zivilisationszeichen.

Im Talgrund treffen wir nicht nur auf den Aspeler Bach, sondern auch auf die bereits erwähnte K 70. Während wir auf dieser talwärts gehen, unterbreche ich für ein paar Sätze und mache mir Gedanken darüber, warum der »Schwalberstieg« auf seine Weise reizvoll für mich ist.

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Typischer Schlenderer beim endlosen Simelieren.

Vielleicht ist es die Gemächlichkeit, mit der er dahingleitet, keine allzu steilen Anstiege oder Abstiege, kein Hangeln an Abgründen vorbei. Alles ist hier eine Nummer kleiner als bei anderen Traumpfaden, sanfter, unauffälliger, erfordert weniger Aufmerksamkeit beim Gehen, revanchiert sich dafür dann mit den Möglichkeiten, in aller Ruhe das Gespräch zu suchen oder sich auf anderes zu besinnen, meinetwegen in sich zu gehen, zu simelieren. Kein Bauwerk stört, das um Beachtung heischt – nur Wald und Weg, und dann und wann und irgendwie zur rechten Zeit locken Ausblicke. Dann nach draußen, nicht nach drinnen. (Vom allzu vielem Simelieren wird mir auch schnell schwumerig.)

Auf der K 70 begegnen uns gern Rennradfahrer oder Mountainbiker, heute ist es nur einer, aber wie immer läuft alles freundlich ab. An unserem Ausgangspunkt steht übrigens ein Stoppomat der Fahrradfirma Canyon, den mir mein Schwager Herbert (für nicht Eingeweihte: Herbert begleitet mich des Öfteren auf meinen Wanderungen) erklärte. Er ist nämlich einer derjenigen, die ihn betreuen. (Aber keine Sorge: der Traumpfad war bei unseren Wanderungen – abgesehen von dem kurzen Straßenabschnitt – Fahrrad frei.)

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Das ist doch sicher ein kleiner Schritt für Petra …

Und los jetzt, runter von der Straße! Wir wenden uns dem Aspeler Bach zu. Das Überqueren erleichtern uns einige Steine, wobei – die Schritte müssen arg weit ausfallen, damit kein Malheur passiert. Aber ehrlich gesagt: Es geht auch ohne Wackersteine, werden halt die Schuhe nass. Die trocknen sicher schnell, denn der weiche Weg führt schnurstracke hoch in den Niederfeller Wald. Und hoch ist gut gesagt, denn das letzte Stückchen gibt sich der Pfad alle Mühe, uns außer Puste zu bringen.

Dafür entschädigt er uns mit einer Sitzgruppe, hier könnte eine kleine Wandergruppe an einem großen Tisch rasten, ohne sich auf die Füße zu treten. Wir aber halten uns heute nicht auf, sondern legen auch die letzten bewaldeten Meter zurück, um nach einiger Zeit endlich richtig auf der Höhe zu sein. Felder rings um uns herum, sehr viel vom modernen gelben Gemüse, das jetzt in voller Blüte steht. Kurz dringt mir der Geruch von alten Schuhen in die Nase, ein Blick nach unten sagt mir aber: Die können es nicht sein, die sind neu. Hat also ein Bauer seinen Chemiebaukasten ausgeleert und einiges auf seinem Feld verstreut.

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„Into the Great Wide Open“

Doch hier oben tauscht sich die Luft schnell aus, sodass der Gestank sich bald verflüchtigt hat. Überhaupt wird an diesem Ort zuvorderst nicht der Geruchssinn, sondern der Sehsinn bedient. Von nun an schauen wir vornehmlich nach links, wieder bis hinein in die Eifel. Die Hohe Acht macht sich irgendwo weit weg bemerkbar, daneben das Bild der anderen Berge und Hügel, die wir vorher aus einem anderen Winkel betrachtet haben.

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Röderkapelle

An der Röderkapelle kramen wir aus dem Rucksack wieder etwas zu essen hervor. Am liebsten streckten wir hier die Beine aus und gingen gar nicht weiter, aber Wanderer sind doch etwas anders gestrickt: Sie wandern dann weiter, wenn es am Schönsten ist.

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Das sind ja schöne Aussichten …

Und irgendwie ist es am nächsten Aussichtspunkt vielleicht sogar schöner: die Hitzlay. Knapp am Felsabhang stehen Bänke, ein Geländer bewahrt mich davor, das Moseltal schneller als gewünscht zu erreichen.

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Moseltal, so weit das Auge reicht.

Petra wartet derweil etwas abseits, denn solche Blicke talwärts sind nicht ihre Sache.

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Die andere Seite.

Der Wiesenweg kehrt bald dem Moseltal für eine kurze Zeit den Rücken zu, verläuft durch, tja, Wiesen halt und an Weiden vorbei, die oft mit knorrigen Obstbäumen aufwarten.

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Blaustich.

Derart erreichen wir wieder die K 70 (obwohl ich die Straße jetzt öfter erwähnt habe, stört sie uns beileibe nicht), queren sie, finden uns jetzt dicht am Moselhang wieder.

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Hunsrück, Moseltal, Eifel, Matthiaskapelle, Niederburg, Oberburg, Kobern-Gondorf. Fehlt noch etwas?

Ein wohlig-weicher Wiesenweg bewegt sich treffsicher auf die Mönch-Felix-Hütte zu. Petra hat einen anderen Weg gewählt, denn die Passage zur Hütte behagt ihr nicht. Ich stapfe also die wenigen Stufen auf den stabilen Holzturm und sehe Niederfell unter mir, Gondorf und Kobern auf der anderen Moselseite, darüber dann die Matthiaskapelle, die Ruinen der Ober- und der Niederburg und die beiden Schlösser.

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Wer mich kennt, der weiß: Trotz verwirrender Zeichen finde ich immer den Weg. Ehrlich.

Der restliche Weg ist rasch gegangen. Auf dem Nachtigallenpfad geht es hinab, ein letztes Mal tauche ich in den Wald ein, der bis an die Häuser von Niederfell im Tal heranreicht. Am Stoppomat direkt am Parkplatz treffe ich auf Petra. Das Ende der Wanderung ist nicht überraschend: Gemeinsam fahren wir heim.

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Das Ende aller Wanderwege: der Stoppomat.

Ein Wanderbericht hat auch für mich etwas Gutes. Mit jedem Satz, den ich niederschreibe, wird mir deutlicher, was ich an einem Weg wertschätze. Beim »Schwalberstieg« brauche ich dies auch nicht noch einmal aufzuführen, denn die von mir genannten Schauplätze – und das sind viele ja im eigentlichen Sinn – geben jeweils ein gefälliges Detail wieder. Die Vielzahl macht’s und die Art, wie sie gleichförmig über den Traumpfad verstreut sind. Und trotzdem fühle ich mich nie erschlagen von Eindrücken, sodass noch genügend (Zwischen-)Zeit bleibt fürs Gespräch, und fürs Schweigen.

Das war die fünfte Schwalberstieg-Wanderung. Es wird auf jeden Fall ein sechstes Mal geben.

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[Die Galerie zeigt weitere Impressionen des Traumpfads „Schwalberstieg“. Die Galerie lässt sich mit den beiden Buttons unten rechts “bedienen”. SL – der linke Button – löst eine Slideshow aus, mit FS – der rechte Button – wechselt man in den Vollbildmodus. Für die richtige Anzeige der Galerie ist der Flash Player von Adobe notwendig.]

10 Comments
  • Benni
    Posted at 11:00h, 03 März Antworten

    Super Bilder! Ich bin den Weg gestern gelaufen. Nett. So tolle Bilder wie du konnte ich mit meinem Smartphone leider nicht machen. :-)

    • Georg
      Posted at 09:58h, 11 März Antworten

      Laufen und Digitalkamera schließen sich ja fast aus, oder nicht? :-) Mich stört ja die Kamera oft genug, wenn sie beim Wandern an der Seite, vorne oder hinten an mir herunterbaumelt …

  • Katrin
    Posted at 11:08h, 24 Mai Antworten

    Da bin ich ja echt erleichtert, dass du dich so gut an den Ausschilderungen orientieren kannst und noch nie in Istanbul gelandet bist! :-D
    Schöner Bericht von einem Traumpfad, der wohl nicht ganz so oft erwähnt und beschrieben wird. Wenn ich deine Fotos und Beschreibungen auf mich wirken lasse, empfinde ich ihn aber durchaus auch als wirklich sehr schön und verstehe, dass ihr ihn schon so oft gelaufen seid. Das Schweigen und den Gedanken nachhängen ist auch für mich total wichtig beim Wandern.

    • Georg
      Posted at 19:46h, 24 Mai Antworten

      So, endlich zurück, Rückfahrt dauerte was länger. Stau vor Instabul. Aber jetzt habe ich Zeit, Dir in Ruhe zu antworten. Gedanken nachhängen geht natürlich besser, wenn man sich alleine auf eine Wanderung begibt. Aber meinen Mitwanderern fällt es zum Glück nicht schwer, mein Schweigen mit Schweigen zu beantworten. Wir ergänzen uns immer sehr gut. Und es gibt sogar Männer, die mal den Mund halten können! ;-)

  • Franka
    Posted at 10:00h, 24 Mai Antworten

    Wunderschöne Eindrücke, bei der Fernsicht ‚herzerweiternd‘, zum Tief-Durchatmen.
    Grüße aus Köln,
    Franka

    • Georg
      Posted at 19:43h, 24 Mai Antworten

      Danke! Und dann empfehle ich denjenigen, die Deine Seite noch nicht kennen und sich für Köln jenseits der Touristenprospekte interessieren, einen Besuch eben Deiner Seite.

  • Rosi
    Posted at 18:52h, 23 Mai Antworten

    Gefällt mir wieder mal sehr gut, wie du diese Wanderung beschrieben hast, man merkt gleich,
    das es dir und bestimmt auch Petra gut gefallen hat. Das beweisen die Fotos. Und ich fühle mich fast so, als wär ich dabei gewesen ;-)

    • Georg
      Posted at 19:41h, 24 Mai Antworten

      Das wäre womöglich etwas zu viel Ab und besonders Auf gewesen, befürchte ich. ;-)

  • Elke
    Posted at 19:52h, 22 Mai Antworten

    Ich kann mich nicht mehr so genau an Einzelheiten erinnern, aber dass er mir gefallen hat, daran erinnere ich mich genau. Ist schon eine Wiederholung wert :-)

    Schöne Fotos

    LG Elke

    • Georg
      Posted at 19:41h, 24 Mai Antworten

      Für uns ist eine Wiederholung (oder mehrere Wiederholungen) natürlich mit weniger Fahraufwand verbunden; das relativert dann auch, wie häufig wir ihn gegangen sind. Aber ich glaube, dass jeder so seine speziellen Wanderwege hat, die andere möglicherweise gar nicht so in den Vordergrund stellen, für einen selbst aber wunderschön sind. Der „Schwalberstieg“ gehört für uns zu der Kategorie dazu.

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